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Lernen in 2024 - bitte kein digital mehr!

Wie wir mit Start in 2024 festgestellt haben, wünschen sich die meisten Unternehmen ihre Coachings und Weiterbildungsmaßnahmen nur noch in Präsenz.

„Bitte nicht digital!“
„Der Chef hat gesagt, wir dürfen nur in Präsenz – Sie wissen schon…“

Aber ist das wirklich so? Das integrierte digitale, On-Demand-Lernen scheint zumindest aktuell ein Tief zu erfahren.

Trotzdessen konstatiert eine aktuelle Umfrage von Fosway, dass die Welt der Lernenden immer noch viel zu wenig digital ist. Und auch wir konnten in digitalen Trainings, Seminaren und in unserer Masterclass sehr gute Ergebnisse und einen engen Austausch erzielen. Auch die Ergänzung von digitalen Coachings zu Präsenzveranstaltungen haben sich als überaus wertvoll erwiesen.

👉 Aber um es einmal auf den Punkt zu bringen: Digitales Lernen bleibt hinter den Erwartungen zurück.

Es fragt sich an der Stelle, liegt es tatsächlich nur an den technischen Rahmenbedingungen?

Der Bundesverband der Personalmanager*innen (BPM) hat aktuell für 2024 seine HR-Thesen veröffentlicht. Angesichts der mannigfaltigen Aufgaben, die in diesen Thesen verpackt sind, spiegelt sich die klare Erwartungshaltung an HR in einem Satz der Präsidentin Inga Dransfeld-Haase wider:

„Für HR bedeutet das die Quadratur des Kreises aus Fachkräftemangel, Kostensenkungen und Zukunftssicherung.“

Mit Blickpunkt auf digitales Lernen, nehme ich an dieser Stelle mal nur eine der 8 aufgeführten HR-Thesen heraus, die wie folgt lautet:

Fordern und fördern: Für einen echten Paradigmenwechsel in der Aus- und Weiterbildung.

Hier wird zum einen ausgeführt, dass Unternehmen dafür verantwortlich sind, dass zeitgemäße Lernformen und -inhalte implementiert werden. Zum anderen, dass die Belegschaft selbst in die Eigenverantwortung gehen und auch die Bereitschaft zeigen sollte, sich auch außerhalb der Arbeitszeit weiterzubilden.

Das bedeutet: Eigenverantwortung „lebenslanges Lernen“.

In den Jahren vor und nach Corona wurden und werden digitale Produkte nach meinen Erfahrungen immer noch kritisch beäugt und Präsenzveranstaltungen der Vorzug gegeben.

Fortbildung wurde im beruflichen Kontext von vielen immer so verstanden, dass der Arbeitgeber dafür – zeitlich wie finanziell – aufkommen muss.

Ich kann mich noch gut an ein Gespräch letztes Jahr erinnern, als ein HR-Kollege bei meiner Forderung, die Mitarbeiter sollten abends initiativ etwas für die eigene Fortbildung tun, entsetzt reagierte „Das könne man ihnen nicht zumuten.“

Gerade um Selbstführungskompetenz hier – und nicht nur im Management – zu fördern, ist das Lernen in Eigenverantwortung maßgeblich!

On-Demand Formate machen entspanntes, zielführendes Lernen möglich.

Sowohl Onlinetrainings, als auch digitale Seminare zu nutzen, lohnt sich. Zeiteffizient und meistens auf spezialisierte Themen zugeschnitten, erwarten Sie hier die vielfältigsten Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten.

Bei uns können nicht nur unseren mit Know-how geladenen Sales-Onlinekurs selbstständig durchlaufen, sondern auch besondere Seminarformate nutzen, wie die Veranstaltungsreihe für Personaldienstleister und Zeitarbeitsfirmen: „RECHT wertvoll“ mit Experte Dr. Alexander Bissels.

Unser nächstes Thema der Kooperation ist am 15.3.2024 die formelle Anforderungen an eine Arbeitgeberkündigung.

Das heißt wir widmen uns dem Inhalt einer Kündigung, der Zustellung, Unterschriftsberechtigung uvm. in der Verbindung mit der Führung von Mitarbeitergesprächen.

Sie möchten sich in genau diesem Punkt aktuell weiterbilden? Dann melden Sie sich hier an: Anmeldung RECHT wertvoll.

Kennen Sie schon unseren
TPS-Onlinekurs?